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Samstag, 3. Mai 2014
Aus Georgien Krise gelernt!?
areckevdhorst, 02:44h
Natürlich hat sich der Kreml in der Krim Krise verschätzt und ist dabei die nachhaltigen Auswirkungen der amerikanischen und europäischen Sanktionen maßlos zu unterschätzen.
Das Einfrieren von Regierungsgeldern und die mangelnde Investitionsbereitschaft des Westens zeigen allmählich ihre Wirkung auf die russische "Volkswirtschaft". Dies wird auch Herr Putin nicht ignorieren können. Versucht er es dennoch, wird er vermutlich mit einigem Gegenwind, auch von seinen Befürwortern, rechnen müssen. Diese Tendenz zeichnet sich ja bereits jetzt schon ab. Der Westen hat aus der Georgien Krise 2008 gelernt und seine Konsequenzen daraus gezogen. Er belässt es dieses Mal nicht bei plakativen Ermahnungen sondern reagiert angemessen auf die nicht zu tolerierenden Handlungen Russlands. Damit hat Herr Putin vermutlich nicht gerechnet! ... link (0 Kommentare) ... comment ... denkbar schlechter Gastgeber!
areckevdhorst, 02:42h
Türkei|Die Äußerungen von Herrn Erdogan auf die kritischen Anmerkungen von Bundespräsident Gauck demonstrieren mal wieder eindrucksvoll, wie weit die Türkei von einer Integration in die EU entfernt ist.
Unter einem Premier Erdogan ist die Forderung von Alexander Graf Lambsdorff zu überdenken, die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei auf Eis zu legen und diese durch bilaterale Verträge an die Union zu binden. Hierfür spricht ebenfalls, dass es der Türkei an der demokratischen Unterstützung wichtiger EU-Mitgliedsländer wie beispielsweise Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Österreich und Belgien fehlt. Auch dies ist eine Tatsache, welche zur Kenntnis genommen werden sollte. Mit einem Land, welches bewusst Freiheitsrechte und rechtsstaatliche Prinzipien verletzt, kann einfach nicht über einen EU-Beitritt verhandelt werden! ... link (0 Kommentare) ... comment Das Recht des Stärkeren?!
areckevdhorst, 02:29h
Waffen|Ob die private Aufrüstung der (amerikanischen) Bürger eine sinnvolle Maßnahme gegen gewalttätige Provokateure darstellt, wage ich zu bezweifeln. Gewalt provoziert Gegengewalt und führt letztendlich in eine Spirale, aus der er es später kein entrinnen mehr gibt. Am Ende stünde eine nicht mehr zu kontrollierende Form der Eskalation und Willkür.
Wer sich für den privaten Gebrauch von Schusswaffen engagiert, setzt auf das Recht des Stärkeren und nimmt billigend in kauf, auch nicht beteiligten Dritten, Leid und Gewalt anzutun. Nein, Waffen gehören, wenn überhaupt, in die „Hand“ sachkundig ausgebildeter Fachleute und nicht in den Waffenschrank respektive in die Hand von waffenbegeisterten Lobbyisten. Bei den meisten Amokläufen in Deutschland, sei es in Dossenheim, Lörrach, Winnenden usw. waren die Täter meistens legal an die Waffen gekommen. Dies bedeutet, sie besaßen eine Waffenbesitzkarte oder hatten anderweitig Zugang zu bestimmten Waffen. Dies, sollte uns doch zu denken geben! ... link (0 Kommentare) ... comment Hoffnung in schweren Zeiten ...
areckevdhorst, 02:25h
Gebet|Ich denke den Menschen das Beten zu lehren respektive näher zu bringen ist eine wundervolle und dankenswerte Aufgabe.
Sie aber seinen Kindern zu vermitteln sollte für Eltern eine Selbstverständlichkeit darstellen. Es ist doch etwas wunderbares, seinen nächsten einen Weg aufzuzeigen, der keine der üblichen Einbahnstraßen des Lebens darstellt, sondern ein Weg des Lichts und der Hoffnung bedeutet. Aber können wir überhaupt noch "richtig" beten? Soll heißen, können wir noch aufrichtig die Fürbitte für alle Menschen, nicht nur die uns nahe stehen, vor den HERRN bringen? Sind wir noch in der Lage, auch für unsere größten Widersacher zu beten? Vergessen wir nicht. Für viele Menschen, besonders in Krisen- und Kriegsgebieten, ist das Gebet häufig die letzte Hoffnung die ihnen in dieser schweren Zeit noch bleibt. Deshalb sollten wir mit dieser Form des Hilferufs und der Danksagung besonders verantwortungsbewusst umgehen. ... link (0 Kommentare) ... comment Gute Unterhaltung!
areckevdhorst, 02:24h
Dekadenz|Das Maß des Erträglichen ist schon seit langem überschritten. Dumm nur, dass ein jeder von uns für diese dekadente Selbstdarstellung einzelner Profilneurotiker und Schulabbrecher bezahlen muss.
Na ja! So lange Bohlen, Klum und Co bei solchen Sendeformaten ordentlich abkassieren dürfte ein Ende dieser geschmacklosen Selbstdarstellungsorgien nicht in Sicht sein. Ich frage mich nur immer wieder: "Ja wo laufen, ähm, wo sind sie denn hin? All die Supertalente, Supermodels und Superstars? Ausgenommen und Abkassiert!!! Heißt wohl hier die Devise. Moralische Bedenken scheint bei den Initiatoren niemand zu haben. Hauptsache die Kasse klingelt! Na dann. Gute Unterhaltung! ... link (0 Kommentare) ... comment Jagd
areckevdhorst, 02:23h
Jagd|Na ja! Irgendwie sind die Grünröcke immer schnell mit dem Finger am Abzug. Ob Bär in Bayern oder Wolf im Westerwald. Dabei sollten unsere Waidmänner doch eigentlich gut über unsere heimischen und nichtheimischen Wildtiere informiert sein.
Ober haben vielleicht einzelne Jäger beim „grünen Abitur“ wieder mal nicht richtig aufgepasst und sich lieber mit „Jägerlatein“ befasst?! Na dann, Waidmannsheil! ... link (0 Kommentare) ... comment Liberalisierung
areckevdhorst, 02:21h
Liberalisierung|Ein "selbstbestimmtes" Leben hat vermutlich nur dann eine wirkliche Chance einer der höchsten Werte unserer Gesellschaft zu werden, wenn wir nicht nur andere Mitglieder unserer Gesellschaft ernst nehmen, sondern sie als Person und ihre persönliche Sozialisation zunächst einmal bedingungslos respektieren.
Einen anderen Menschen ernst zu nehmen ist sicherlich eine erstrebenswerte Angelegenheit, ihn aber in allen seinen persönlichen Mustern zu respektieren, auch wenn diese nicht mit den meinen konform gehen, verlangt von mir eine besondere Form der persönlichen Reife und Empathie. Und noch etwas gibt es zu bedenken: Es stellt sich hier die Frage, ob wir überhaupt für eine weitere Liberalisierung bereit sind? Denn, legt man historisch belegbare Umfragen zugrunde, standen in den Nachkriegsjahren 70 Prozent der deutschen Bevölkerung zumindest einer Preisliberalisierung eher skeptisch gegenüber. Daran hat sich nach heutigen Erkenntnissen nichts wesentlich verändert. Betrachtet man die Politik unserer schwarz-roten Bundesregierung ist zu konstatieren, dass dem wirtschaftlichen Liberalismus durch Mindestlohn und Mietbremsen ein antiliberales Korsett verpasst wird. Die Kehrtwende ist also eingeleitet und ist bestrebt, Ludwig Erhards zentrale Aussage „Lasst den Menschen und dem Geld freien Lauf, und sie werden das Land stark machen“ ad absurdum zu führen. Gegen das Hinterfragen bestimmter in der Öffentlichkeit stehender Persönlichkeiten ist ja zunächst nichts einzuwenden. Wer aber bitteschön sind all diese selbsternannten anonymen Plagiatsjäger die im Netz ihr Unwesen treiben? Arbeitssuchende, frustrierte Akademiker? Die den ganzen Tag nichts anderes zu tun haben, als Menschen die verantwortungsbewusste Positionen bekleiden, zu denunzieren? Hier muss die Frage erlaubt sein, ob sich diese Damen und Herren darüber bewusst sind, dass sie beispielsweise Politiker zu Fall bringen, die ihre Ämter in der Regel verantwortungsbewusst wahrnehmen und unsere demokratischen Strukturen, die keinesfalls selbstverständlich sind, aufrechterhalten. Ob Guttenberg, Koch-Mehrin oder Schavan. Wo sollen diese Hetzjagden hinführen und wem sollen sie eigentlich dienen?! Die Wählerinnen und Wähler jedenfalls scheinen nur noch ein rudimentäres Interesse an solchen Denunziationseskapaden zu haben. ... link (0 Kommentare) ... comment |
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Letzte Aktualisierung: Sa, 3. Mai, 03:05 status
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